Steuerberatung Lommers-Thürck

Soziales Engagement

„Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ (Erich Kästner)

Kinderhilfe Cusco-Peru e.V. |
www.kinderhilfe-cusco.de

Haardecken Kamp 22
D – 49124 Georgsmarienhütte

Armutsbekämpfung und Schulbildung sind die zentralen Projekt- und Förderziele der Kinderhilfe Cusco-Peru e.V.

1. Cusco
Seit 1989 förderte die Kinderhilfe Cusco-Peru einen täglichen Mittagstisch für ca. 400 Kinder in Cusco. Neben einer warmen Mahlzeit und Schulverpflegung erhielten die Kinder – soweit wie möglich – auch ärztliche und medizinische Hilfe. Nach langer erfolgreicher Zusammenarbeit wurde dieses Projekt nach und nach in eine lokale Förderung übergeben, so dass sich der Verein 2013 aus der finanziellen Unterstützung zurückziehen konnte.
Seit 2015 finanziert die Kinderhilfe Cusco-Peru einen schulischen Mittagstisch für ca. 250 Schülerinnen und Schüler der „Institucion Educativa Nuestra Señora de Gracia“ am nördlichen Stadtrand von Cusco.

2. Quiquijana
Im Jahr 2001 folgte dann die Förderung eines weiteren Mittagstisches In Ququijana in den Hochanden, ca. 80 km von Cusco entfernt. Die sehr behelfsmäßige Unterbringung des Mittagstisches führte zum Bau eines neuen Jugendhauses, das nicht nur die Räumlichkeiten des Mittagstisches ersetzen, sondern ebenfalls den Schülern aus den oft weit entfernten Dörfern des schulischen Einzugsbereiches eine ständige Unterkunft im Dorf ermöglichen sollte.
Das Jugendhaus für 100 Kinder und Jugendliche wurde 2008 in Betrieb genommen. Neben Unterkunft und Verpflegung wird hier auch eine sozial-pädagogische Betreuung angeboten.
Ergänzt wird das Jugendhausprojekt durch einen kleinen Bauernhof mit einer Gewächshausanlage. Auf einer Höhe von 3.300 m Höhe wird jetzt Gemüse für die Versorgung des Jugendhauses angebaut.
Die Kinderhilfe Cusco-Peru entsendet jährlich junge Menschen aus Deutschland als Freiwillige in das Projekt in Quiquijana.

3. Acomayo / Pitumarca und Huascar
In den Ortsteilen Pitumarca und Huascar der Gemeinde Acomayo werden zwei Mittagstische für 120 Schüler der Secundaria unterstützt. In diesen vergessenen Andendörfern nehmen Schüler und auch die Lehrkräfte am Mittagstisch teil.

4. Ccoyabamba
Im Andenhochdorf Ccoyabamba wurde 2015 ein Mittagstisch für 60 Schüler eingerichtet, an dem auch bedürftige Bürger aus dem Ort teilnehmen können.
Viele der auswärtigen Schüler müssen in Ccoyabamba übernachten. Dafür stehen dort nicht genügend menschenwürdige Unterkünfte zur Verfügung. Es ist deshalb geplant, für diese Schüler ein Jugendhaus zu errichten.

5. Ccapi
Im Andenhochdorf Ccapi wurde 2015 ein Jugendhaus für 30 Schülerinnen und Schüler eingerichtet. Eine Erweiterung um 20 Plätze ist bereits geplant. Des Weiteren übernimmt der Verein die Kosten für die Verpflegung der Kinder und Jugendlichen.

Wasserrucksäcke
Im Jahr 2011 wurde der erste Wasserrucksack „PAUL“ im Jugendhaus in Quiquijana in Betrieb genommen. Er dient der Aufbereitung von mikrobiologisch verunreinigtem Wasser, wobei er ohne elektrische Energie mit Hilfe eines Membranfilters über 99,99% der Bakterien und Krankheitserreger herausfiltern kann. Bis 2015 konnten an weiteren Orten bereits 10 Wasserrucksäcke aufgestellt werden.

Quelle: Auszüge der Homepage | www.kinderhilfe-cusco.de

 

Die Osnabrücker Tafel e.V. | www.osnabruecker-tafel.de

Schlachthofstr. 1
D – 49074 Osnabrück

Nicht alle Menschen haben ihr täglich Brot – und doch gibt es Lebensmittel im Überfluss. Die Tafeln in Deutschland bemühen sich hier um einen Ausgleich. Ziel der Tafeln ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Menschen in Not zu verteilen.

Quelle: Auszüge der Homepage | www.osnabruecker-tafel.de

Osnabrücker Tafel e.V. „Kindertafel“ |
www.osnabruecker-tafel.de

Schlachthofstr. 1
49074 Osnabrück

In den Schulen wird Kinderarmut täglich spürbar, wenn Kinder hungrig zum Unterricht kommen. Sie haben weder gefrühstückt, noch ein Pausenbrot in der Schultasche oder Geld dabei, um sich am Schulkiosk Essen zu kaufen.
Hungrige Kinder können nicht lernen!
Die Kindertafel liefert täglich Pausenbrote, Obst, Joghurt, Früchtequark und Milch in 13 Osnabrücker Schulen. Ehrenamtliche Kräfte bereiten alles vor, das Tafel-Auto bringt die kleinen Mahlzeiten in die Schulen.

Quelle: Auszüge der Homepage | www.osnabruecker-tafel.de

Osnabrücker Hospiz e.V. (Mitgliedschaft) |
www.osnabruecker-hospiz.de

Johannisfreiheit 7
49074 Osnabrück

Leben. Bis zuletzt.
Dafür steht das Osnabrücker Hospiz seit 1994. Mit den umfangreichen Angeboten und dem Hospizverein sorgt der Verein für eine würdevolle, ganzheitliche Begleitung von Menschen am Lebensende. Ob zu Hause, im Stationären Hospiz, im Krankenhaus oder in der stationären Alten- und Behindertenhilfe – der Verein ist da, wenn es gewünscht ist. Mit einem hohen menschlichen und professionellen Anspruch, sowohl im Ehren- als auch im Hauptamt, ermöglicht der Verein Betroffenen und ihren Zugehörigen Leben. Bis zuletzt.

Quelle: Auszüge der Homepage | www.osnabruecker-hospiz.de

Back to Life e.V. |
www.back-to-life.org

Louisenstraße 117
61348 Bad Homburg

Back to Life e.V. fördert seit 1996 in Indien und
seit 2009 in Nepal die Verbesserung der Lebensumstände von notleidenden und schwer benachteiligten Menschen. Bis zu 45.000 Menschen werden mittlerweile durch die Maßnahmen von Back to Life erreicht. 7.700 Schüler profitierten von dieser Unterstützung. Unter dem Leitgedanken „Hilfe zur Selbsthilfe“ werden die Projekte von der Gründerin Stella Deetjen initiiert.
Projektleiter und Partner begleiten diese, um die örtliche Bevölkerung
schließlich in die Selbstbestimmung und Selbstständigkeit zu führen.
Administrative Aufgaben werden in Deutschland von einem kleinen Team ausgeführt, um die Kosten gering zu halten. Darüber hinaus leisten viele Helfer, Vereinsmitglieder sowie der Vorstand ehrenamtliche Arbeit.

Quelle: Auszüge der Homepage | www.back-to-life.org

PLAN International Deutschland e.V. (Patenschaft) | www.plan.de

Bramfelderstr. 70
22305 Hamburg

Mit der Übernahme einer Kinderpatenschaft geben Sie Ihrem Patenkind die Chance auf eine selbstbestimmte Kindheit und eine bessere Zukunft. Und Sie unterstützen nicht nur das Leben eines einzelnen Kindes, sondern fördern auch die Familien und Gemeinden in den Programmgebieten. Sie tragen dazu bei, ganze Regionen zu verändern.

Quelle: Auszüge der Homepage | www.plan.de